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Juniorencup 2016

Fronleichnam, 26.05.2016

Beim diesjährigen Juniorencup haben neun begeisterte Teenager teilgenommen. In der ersten Stunde hatten sie die Möglichkeit, einzuspielen und sich in zwei Trainingseinheiten warm zu laufen. Danach wurde in Gruppenspielen "Jeder gegen jeden" gespielt.

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In der einen Gruppe haben sich Lisa Büeler, Fabian Büeler, Hannes Stählin und Michael Ebling duelliert. Der Letztere konnte alle Spiele für sich entscheiden und gewann somit die Gruppe souverän. Fabian Büeler wurde Gruppenzweiter.
In der zweiten Gruppe spielten Fabian Seibert, Jamie Rüegg, Timo Bakaus, Noah Bakaus und Thomas Ebling gegeneinander. Thomas Ebling (3 Siege), der Bruder von Michael, gewann die Gruppe und sorgte somit für den kompletten Familientriumph. Fabian Seibert sicherte sich mit 2 Siegen den zweiten Rang.

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Herzliche Gratulation den beiden Ebling-Brüdern und allen Teilnehmern!

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Juniorenabteilung TCL

 

 

 

Starke Gegner in Runde 2

Fast alle Lachner Mannschaften bekamen es am zweiten Interclub-Wochenende mit starken Gegner zu tun. Die spielerische Bilanz ist entsprechend durchzogen. Die äusseren Bedingung hingegen sorgten bei allen Teams für Hochstimmung.

IC SimoneLombard
Die Damen Aktive hier mit Simone Lombard sicherten sich auswärts in Hof Gattikon einen glatten 6:0-Sieg.

Erfreuliches zu berichten gibt es wiederum von den Lachner NLB-Senioren, die sich auf heimischem Boden gegen Weihermatt einen 5:2-Sieg erspielten. Roger Rüegg vermochte mit seinem klaren Zweisatz-Erfolg gegen einen höher klassierten Gegner erneut zu brillieren. Nach dem 3:2-Zwischenstand mussten die Doppel die Entscheidung bringen. In einem umkämpften Match konnten Rolf Züger und Patric Rubin das Champions-Tiebreak schliesslich mit 13:11 gewinnen. Das erste Doppel Rüegg/Roth behielt wiederum souverän die Oberhand.

Auch die Zweitliga-Jungsenioren beglückten die Lachner Zuschauer mit einem Sieg – wenn auch einem knappen. Bei traumhaften Bedingungen setzten sich in den Einzeln André Dütting, Olaf Schürmann, Milosch Plazinic und Röbi Ruoss gegen ihre Kontrahenten aus Adliswil durch, und sorgen damit für die zwischenzeitliche 4:2-Führung. Obwohl zwei Doppel im Champions-Tiebreak verloren gingen, und entsprechend nur die erste Paarung Dütting/Lenkeit reüssieren konnte, kamen die Lachner am Ende doch zu einem ungefährdeten 5:4-Sieg.

Chancenlos hingegen waren die Zweitliga-Senioren gegen Uetikon am See. Alle Einzel gingen klar in zwei Sätzen verloren. Gemäss Captain Olivier Sieffer jedoch nur halb so wild, denn das letzte Spiel sei mit Abstand das wichtigste gewesen. Warum? Weil das Lachner Doppel Casty/Mauri einen 7:1-Rückstand im Champions-Tiebreak auf wundersame Weise in einen 10:7-Sieg umkehrte, und damit den Lachnern den Ehrenpunkt rettete. Für die genügsamen Senioren war das Glück damit komplett.

Nie in Gefahr war Sieg der Zweitliga-Damen Aktive. Auswärts in Hof Gattikon verpassten die Lachnerinnen ihren Gegnerinnen lauter „Velos“, und durften so am Ende den verdienten 6:0-Sieg schreiben. Für die übrigen Damen-Teams setzte es hingegen Niederlagen ab. Die NLB-Jungseniorinnen blieben zu Hause gegen Rickenbach ohne Stich. Eine 0:6-Niederlage, so das harte Verdikt. Auch für die zweite Jungseniorinnen-Mannschaft verlief die Partie nicht nach Wunsch. Für die neu aufgestiegenen Damen erweist sich die erste Liga als harter Brocken. Gegen Domat/Ems konnte einzig Alice Pünjer einen Glanzpunkt setzen. Ihr erstes Einzel seit zehn Jahren entschied sie trotz Krämpfen am Ende für sich. Nach der klaren 1:5-Niederlage vermochte immerhin die Kombination von Sonnenschein und feinem Essen die Stimmung wieder etwas zu heben.

Etwas besser erging es den Zweitliga-Seniorinnen. Gegen die starken Gegnerinnen aus der Stadt Zürich hiess es dank hart erarbeiteten Dreisatzsiegen von Mägi Rauchenstein und Anna Kinsperger nach den Einzeln etwas überraschend 2:2 unentschieden. Auch der erste Satz beider Doppel ging an die Lachnerinnen, danach allerdings stand das Glück auf der Seite der Zürcherinnen. Entsprechend resultierte eine knappe 2:4-Niederlage.

Das einzige Unentschieden der Runde schrieben die Erstliga-Herren 65+. In der Partie gegen Langacker sicherten Max Flükiger und Walter Fleischmann den Lachnern die ersten beiden Punkte. Die neue Lachner Nummer eins Werner Morgenthaler musste sich nach zwei vergebenen Matchbällen am Ende leider doch noch geschlagen geben. Den dritten Zähler verbuchte das Duo Fleischmann/Guntlin schliesslich in souveräner Manier. Highlight war gemäss Captain Ernst Guntlin aber vor allem die kulinarische Bewirtung der Gastgeber, die seinesgleichen suchte. Eine garnierte Käseplatte, ein Dreigänge-Menü und köstliche Weine waren Verführung pur.

 

Achtung, fertig, Interclub!

Endlich ist es wieder so weit. Die für alle Tennisbegeisterten schönste Zeit des Jahres hat begonnen: der Interclub. Bei perfekten Wetterbedingungen gelang dem Tennisclub Lachen am Wochenende der Einstand. Von insgesamt neun Teams konnten fünf reüssieren.

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Ein erfolgreiches Doppel: Roger Rüegg (links) und Mark Roth führten die Senioren bei der Premiere in der Nationalliga B zum Sieg . (Bild Franz Feldmann)

Traditionsgemäss starteten die Erstliga-Senioren 65+ bereits am Auffahrtsdonnerstag als erste Mannschaft in den nationalen Tenniswettkampf, und legten gleich mächtig vor. Obwohl Captain Ernst Guntlin wegen Krankheit und Verletzungen mit einem geschwächten Team antreten musste, resultierte zu Hause gegen das vermeintlich stärkste Team der Gruppe, Dietlikon, ein klarer 6:0-Sieg. Der formstarke Max Flükiger schlug sogar seinen höher klassierten Gegner auf eindrückliche Weise.

Nicht minder erfolgreich war die einzige Herren Aktivmannschaft zum Saisonstart. Die Gegner aus Jona hatten beim 8:1 nicht viel zu lachen. Mit ihren Siegen machten Lars Rusterholz, Julian Knobel, Pascal Brandalise, Remo Auf der Maur und Dario Bruhin bereits nach den Einzeln alles klar. Genau dasselbe erfreuliche Resultat trugen die Zweitliga-Jungsenioren nach Hause. In Abwesenheit von Captain Raphael Bakaus und Vize Bruno Richle feierte Vize-Vize-Captain Olaf Schürmann gegen Zollikerberg einen Einstand nach Mass. Unterstützt von André Dütting stand es bereits nach den Einzeln 6:0. Einzig das Doppel Fritz Fleischmann/Robert Ruoss musste beim Stand von 4:5 aufgrund muskulärer Probleme aufgeben. Ein wunderbares Ossobuco im Anschluss tröstete auch die etwas enttäuschten Gastgeber über die klare Niederlage hinweg.

Ebenfalls Erfreuliches zu berichten gibt es von den beiden übrigen Seniorenmannschaften. Nachdem das Team von Frank Wöller erst im letzten Jahr in die Nationalliga B aufgestiegen war, war ein Startsieg bei Novartis Basel alles andere als selbstverständlich. Doch Rüegg wies seinen besser klassierten Gegner deutlich in die Schranken, und auch Mark Roth und Frank Wöller gewannen ihre Begegnungen jeweils in drei umkämpften Sätzen. Den 4:3-Erfolg komplettierte das Doppel Rüegg/Roth. Ein Heimspiel mit viel Sonne, zahlreichen Fans, freundlichen Gegnern und fantastischem Essen hatten die Zweitliga-Senioren am Sonntag. Und auch spieltechnisch hatte die Mannschaft von Olivier Sieffer allen Grund zur Freude. Am 5:2-Sieg beteiligt waren Markus Casty, Hannes Bruhin, Teamneuling Sigi Kinsperger, Jürg Rinderknecht und Alf Mauri.

Etwas mehr zu kämpfen hatten in dieser ersten Runde die Damen. Die Jungseniorinnen in der Nationalliga B bekamen es mit einem starken Gegner zu tun, und verloren ihre Partie zu Hause mit 1:5. Trotz hart umkämpfter Spiele konnte einzig Simone Trolp ihren Dreisätzer gewinnen. Die Zweitliga-Aktivmannschaft war am Samstag in Tuggen zu Gast. Dank Siegen von Laura Sedelberger und Janina Bamert stand es nach den Einzel unentschieden, erst die Doppel brachten Tuggen den 4:2-Sieg. Mit spieltechnisch noch schwereren Aufgaben sahen sich die beiden Aufsteigermannschaften der letzten Saison konfrontiert. Den Zweitliga-Seniorinnen fehlen mit Maria Diethelm, Andrea Rusterholz und Pia Feldmann momentan gleich drei Topspielerinnen aufgrund von Verletzungen. So resultierte allem Kampfgeist zum Trotz am Ende ein 1:5. Einzig das Doppel Margreth Harder/Mägi Rauchenstein konnte im windverwehten Gasterland das Champions-Tiebreak im dritten Satz für sich entscheiden. Noch gar keine Punkte sammeln konnten die Jungseniorinnen in der ersten Liga. Gegen die starken und viel jüngeren Gegnerinnen aus Schlieren war kein Kraut gewachsen, und so lässt der erste Erfolg in der neuen Liga noch auf sich warten. Captain Gaby Del Siena ist jedoch zuversichtlich, mit den im Trainingscamp auf Sardinien gelernten mentalen Ansätzen in Zukunft wieder punkten zu können.

 

Herzliche Begrüssung der vielen Neumitglieder zum Saisonstart

Wer das vergangene Wochenende in der March verbrachte, setzte aufgrund der wettertechnischen Voraussetzungen wohl keine allzu grossen Hoffnungen in einen gelungen Tennis-Saisonstart. Doch es kam anders. Der Vorstand des TCL wurde regelrecht überschwemmt. Nicht vom Dauerregen etwa, sondern von den rund 50 tennisbegeisterten Neumitgliedern.

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Lange betrübt, dass die Plätze nicht bespielt werden konnten, war entsprechend niemand.
Die alten und neuen Mitglieder lernten sich bei Kafi und Gipfeli erstmal kennen, bevor letztere in die Geheimnisse des erfolgreichen Clublebens eingeführt wurden.In aller Ruhe konnten die Neumitglieder Anlagen, Regeln und Aktivitäten des TCL kennenlernen, die Agenda der druckfrischen TCL-News studieren, und mit einem Cüpli auf ihre Mitgliedschaft anstossen. So sind nun alle bestens gerüstet für die lang ersehnte Sommersaison.

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Nochmals herzlich willkommen an alle Neumitglieder, und auf viele weitere schöne Begegnungen in unserem Club!

Hier noch einige Impressionen vom Eröffnungstag.

Gelbe Filzbälle, feine Lasagne und glückliche Gesichter

Kein Aprilscherz: Am Freitag, 1. April, trafen sich im Sportcenter Leuholz über 30 Clubmitglieder zum ersten grossen Event der Saison, der Tennisnacht.

Präsident Olaf Schürmann freute sich besonders, viele jüngere Mitglieder in der Runde begrüssen zu dürfen.

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Los ging’s zuerst mit dem gemütlicheren Teil: am Salatbuffet durfte nach Herzenslust geschöpft werden, und auch von der traditionellen Lasagne war genug für alle da. Viel Zeit zum Essen und Geniessen blieb dann allerdings doch nicht:

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Pünktlich um 20 Uhr startete das von Raphael Bakaus und Spielleiterin Margreth Harder organisierte Turnier. In immer wieder neuen Doppel- und Mixed-Kombinationen spielten die Teilnehmer um Punkte und Games.

Am Ende triumphierten sowohl bei den Damen als auch bei den Herren Nichtlizenzierte: Barbara Bakaus und Angelo Madoerin sammelten am meisten Punkte, und durften sich über einen Gutschein für eine Teilnahme am LachenOpen freuen.

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Mit fast ausnahmslos sehr starken Gegnern zu kämpfen hatte Ute Schürmann; sie nahm das Nachtlicht in Empfang.

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Doch selbst nach Turnierende um Mitternacht war von Lichterlöschen nicht die Rede. Während die einen sich über die letzten Reste des Desserbuffets hermachten, wollten die anderen den Tennisschläger nicht mehr aus der Hand geben. Und so scheint klar: die Tennisnacht war einmal mehr ein voller Erfolg.

 

 

Generalversammlung 2015

Am Samstag, 28. November, fand im Restaurant Golfpark Nuolen die 44. ordentliche Generalversammlung des TC Lachen statt. Rund einhundert stimmberechtigte Mitglieder nahmen an der Generalversammlung teil.

Präsident Olaf Schürmann stellte seinen Jahresbericht unter das Motto „Tennis in der Schweiz boomt – dies gilt auch für Lachen!“ Aktuarin Marlène Blaser war bis Ende Mai 2015 im Dauereinsatz, denn eine Anmeldung nach der anderen „flatterte“ ihr ins Haus. Daher wurde per Juni 2015 ein Anmeldestopp verhängt und der Spielbetrieb bei gestiegener Mitgliederzahl beobachtet. Das Fazit: Die Tennisplätze sind gut frequentiert, es gibt ausreichend Möglichkeiten zum Tennis spielen. Im Frühjahr wird der Vorstand das Thema „Aufnahmestopp“ in der 1. Vorstandssitzung mit „frischen“ Mitgliederzahlen neu besprechen und bewerten.

Die vier Vorstandspositionen Vizepräsident, Spielleitung, Aktuar und Presse standen zur Wahl. Olaf Schürmann war glücklich und stolz, dass sich alle Vorstandsmitglieder zur Wiederwahl an der Generalversammlung stellten und mit einem tosenden Applaus wiedergewählt wurden. „Mein ganz besonderes Dankeschön gilt an dieser Stelle Margreth Harder (2005), Tanja Greif (2008) und Marlène Blaser (2009), die seit vielen Jahren sehr wertvolle und engagierte Vorstandsarbeit im TC Lachen leisten. Und ich freue mich, dass auch Isabel Knobel weiterhin den Bereich Presse vertritt.“ Für den Bereich Revision stellte sich Karin Alber für zwei weitere Jahr zur Verfügung und wurde mit Applaus von der Generalversammlung in ihrem Amt bestätigt. „Auch unseren beiden Revisoren Karin Alber und Jürg Rinderknecht möchte ich ganz herzlich danken“, so Olaf Schürmann.
Was bleibt von 2015? 60 Neuanmeldungen, eine erfolgreiche IC-Runde und drei LachenOpen-Events der Extraklasse. Sie möchten mehr über das TCL-Tennisjahr 2015 erfahren? Gerne!

Bericht Präsident Olaf Schürmann

Bericht Spielleiterin Margreth Harder

Bericht Juniorenleiter Marco Auf der Maur

Der 1. After-Work-Termin 2016 steht auch schon fest: Freitag, 01. Juli. Die Agenda 2016 auch!

Junioren Clubmeisterschaften 2015

JUNIORENCLUBMEISTER LEOPOLD SIEFFER ZUM ZWEITEN!

 

Zwei Mädchen und zehn Jungs standen sich an den diesjährigen Junioren-Clubmeisterschaften gegenüber. Am Schluss jubelte aber nur einer und das war Titelverteidiger Leopold Sieffer. Er setzte sich im Final deutlich gegen seinen jüngeren Bruder Nino mit 6:2, 6:1 durch. (Er gewann alle Spiele gegen Nicolas Ziegler, Fabian Büeler und Hannes Stählin)
Verdientermassen aber etwas überraschend stand Nino Sieffer im Final, weil er zuvor gegen Samuel Ziegler, Lorenz Perner und seinen ältesten Bruder Edgar gewonnen hatte.

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Aline Alber gewann in der ersten Runde gegen die ein Jahr jüngere Anne Röthlin in zwei Sätzen und sicherte sich somit den Titel „Bestes Mädchen 2015“.

Im Trostfinal standen sich die beiden Brüder Samuel und Nicolas Ziegler gegenüber. Zuvor setzte sich Samuel im Trost-Halbfinal gegen Anne durch, Nicolas in einem packenden Spiel erst im Champions-Tiebreak gegen Jamie Rüegg!

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Das Trostturnier gewonnen hat schliesslich aber der ältere der beiden Brüder, Samuel!

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Herzliche Gratulation dem Clubmeister Leopold und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Heisses Tennis am LachenOpen

Auch die 41. Ausgabe des Lachner Traditionsturniers war ein voller Erfolg. Knapp 90 Spielerinnen und Spieler, darunter erstmals auch N-Klassierte, zeigten am vergangenen Wochenende in zahlreichen spannenden Begegnungen Tennis vom Feinsten.

Siegerfoto LachenOpen
Bildlegende:Referee Patrick Seiler, Finalist Ibrahim Fetov, Sieger N2/R3 Pedro Salas, TCL-Präsident Olaf Schürmann und Spielleiterin Margreth Harder (v.l.)

Trotz Petrus’ offensichtlicher Verstimmung waren sowohl Teilnehmende als auch Organisatoren der LachenOpen drei Tage lang bestens aufgelegt. Wimbledon-like in Weiss gekleidet, spielten die Damen in drei und die Herren in fünf Kategorien um den Turniersieg. In den Spitzenkategorien vermochten sich die jeweils Topgesetzen durchzusetzen. Pedro Salas (N3) schlug Ibrahim Fetov (N4) mit 6:2, 6:0, und auch die N3-klassierte Alessia Welti vom TC Leuholz liess gegen ihre Finalgegnerin Sylvie Zünd (R1) mit 6:2 und 6:1 nichts anbrennen.

In allen vier übrigen Herrenkategorien schafften es die Lokalmatadoren bis ins Finale. Bei den Nichtlizenzierten gab es sogar eine reine Lachner Endrunde. Fabian Diethelm besiegte Bruder Tobias erst nach hartem Kampf im Champions-Tiebreak. Bei den lizenzierten Herren reichte es keinem der drei Lachner Finalisten bis ganz nach oben. Reto Bader (R4) musste sich nach einem souveränen Turnier dem an Nummer zwei gesetzten David Rott (R4) mit 3:6, 3:6 geschlagen geben. In der Kategorie 45+ R7/R9 erreichte Patric Rubin (R6) nach einem schwer erkämpften Halbfinalsieg gegen Teamkollege Martin Lenkeit zwar das Endspiel, verlor dieses gegen den besser klassierten Alain Held (R4) jedoch klar. Und auch Fritz Fleischmann musste den Turniersieg in der Kategorie 45+ R7/R9 seinem Gegner, Lucas Welti (R8) überlassen. Bei den Damen siegte in der Kategorie R4/R9 Sina Diethelm (R4), und bei den über 40-Jährigen ging Isabel Berger (R6) als Gewinnerin vom Platz.

Ein grosser Dank gilt nicht nur dem Organisationsteam, das in vielen Stunden Arbeit wiederum ein unvergessliches Turnier auf die Beine stellte, sondern auch den zahlreichen Helfern. So machten erst die Ballkinder, Schiedsrichter, die Masseurin, Grilleure, Mah Meh- und Pasta-Köche, sowie Waffeln- und Kuchenbäcker die LachenOpen zu einem fröhlichen, geselligen, ja einzigartigen Event. Last but not least sei auch dem Hauptsponsor Schillig AG sowie natürlich dem zahlreich erschienenen Publikum gedankt. Wir freuen uns auf die Ausgabe 2016. Sie kommt bald!

 

Böötle & Bröötle



Am Freitag, 21. August, war das Motto „Böötle & Bröötle“. Die Trainingsgemeinschaft 45+ Nati B und 35+ 2. Liga trafen sich zum Sommerevent bei Robert Ruoss. Am Anfang musste sich jeder Teilnehmer für eine Bootsklasse entscheiden: Motorboot oder Segelboot? Das Segelboot mit Kapitän Bruno Richle hatte in diesem Jahr leichte Vorteile in Form von eisgekühlten Bierdosen. Segler sind Kollegen, daher bekam auch die PS-Truppe mit Kapitän Röbi Ruoss von dem Vorrat etwas ab.

Die Segelcrew kehrte erst um 20:30 Uhr zurück. Nachdem gegen 19:00 Uhr etwas Wind aufkam, wurden die Segel gesetzt und der Zürichsee erobert. Ausserdem konnte vom Wasser aus beobachtet werden, wie das Flugzeug, für das die Landebahn am Flugplatz Wangen etwas zu kurz geraten war, von einem Helikopter aus dem Wasser gefischt wurde. Und dies bei einem wolkenlosen Sonnenuntergang!

Erst Böötle, dann Bröötle. Eine feine Grillade bis weit nach Mitternacht direkt am See folgte. „Im Namen aller Teilnehmer möchte ich mich ganz herzlich bei Judith und Röbi für die tolle Gastfreundschaft und den wunderschönen Rahmen fürs Böötle und Bröötle bedanken. Das hat einfach nur Spass gemacht“, schwärmt Raphael Bakaus, Captain 35+. Ein zweites Dankeschön geht an Segellehrer Bruno, ein drittes Dankeschön an Fritz Fleischmann für Calvados und Grappa der Spitzenklasse. Die schwierigste Aufgabe für 2016 sollte frühzeitig gelöst werden: Einen Termin fürs „Böötle & Bröötle 2016“ finden!

Das Wetterwunder von Lachen

Am 15. und 16. August fand das 1. LachenOpen 4 Men im Tennisclub Lachen statt. Die Wetterprognose war ernüchternd, für das komplette Wochenende war Dauerregen angesagt. Am Samstagmorgen um 9.00 Uhr tröpfelte es, aber die Plätze im TC Lachen waren spielfähig. Pünktlich um 9:30 begannen die Gruppenspiele. Turnierleiter Olaf Schürmann berichtet: „Eine Hand hatte ich eigentlich immer an der Wetter-App, die ein trockenes Zeitfenster von zwei bis maximal drei Stunden versprach.“ Aus diesen zwei bis drei Stunden wurden der ganze Vormittag, der Mittag und der frühe Nachmittag. Erst als alle zwölf Vorrunden-Gruppenspiele beendet waren setzte der Regen ein und hörte nicht mehr auf. Die Küchen-Crew war im Dauereinsatz.



Ab 13.00 Uhr verteilten Nadja Kamer, Ute Baumeler und Ute Schürmann insgesamt drei Kilo Pasta und 10 Kilo Chili con Carne. Was für ein Spass! Abschliessend wurden Gruppensieger, Gruppenzweite sowie Gruppendritte plus Gruppe NL/55+ für die Sonntagsrunden neu eingeteilt. Als Gruppensieger hatten sich die Doppel Mark Roth/Matthias Baumeler, Martin Lenkeit/Frank Wöller und Rolf Züger/Patrik Rubin qualifiziert.

Sonntagmorgen 7.00 Uhr, Dauerregen. 07.30 Uhr, Raphael Bakaus dokumentiert per MMS Platzt 1 und 2 stehen unter Wasser. Sonntagmorgen 8.00 Uhr, Regen. 9.00, leichter Regen. 9.30 es ist trocken, Plätze 3 und 4 sind perfekt bespielbar. Alle Doppel können bis 17.00 Uhr gespielt werden.



In der Kategorie Gruppendritte plus NL/55+ gewinnen Franz Feldmann/Markus Casty im Finale gegen Philipp und Tobias Diethelm. Bei den Gruppenzweiten setzt sich das Duo Raphael Bakaus/Fritz Fleischmann mit 10:8 im Champions-Tiebreak gegen Remo auf der Maur/Lars Rusterholz durch. In der Kategorie „Gruppensieger“ ist das Doppel Mark Roth/Matthias Baumeler nicht zu stoppen. Ihre Bilanz nach zwei Tagen: 4:0. Vier Siege, keine Niederlage. Platz 2 belegen Frank Wöller/Martin Lenkeit, Platz drei geht an Rolf Züger/Patrik Rubin. Auch am Sonntag wurden feine Penne, leckerer Kuchen und frische Waffeln für Zuschauer und Spieler serviert. Einigkeit herrschte bei allen Spielern: Das LachenOpen 4 Men wird auch 2016 stattfinden!

Heisses After-Work-Tennis Teil 2

Aurel, Giulia, Luana, Naira, Noah und Timo waren wieder da! Knapp 30 Erwachsene auch. Und heiss war es auch. Am 07. August 2015 fand das dritte After-Work-Tennis 2015 im TC Lachen statt. Trotz sommerlich-heisser Temperaturen von über 30 Grad kamen knapp 30 Mitglieder. Die Tennisplätze waren von 18:00 Uhr bis 21:30 kontinuierlich belegt, aber auch der Zürichsee wurde rege genutzt. Die traditionelle Grillade inklusive Dessert war die verdiente Belohnung für alle Teilnehmer.

Schon mal beim After-Work-Tennis mitgemacht? Beim After-Work-Tennis können alle Clubmitglieder mitspielen. Der Spass am Tennis und das Spielen mit unterschiedlichen Partnern stehen im Vordergrund. Von 18.00 bis 22.00 Uhr stehen Doppel, Mixed und Trainingsformen auf dem Programm. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, wann er einsteigt und wann er aufhört. Zwei Organisatoren (Bitte eintragen: Liste hängt im Clubhaus.) teilen die Spielerinnen und Spieler ein und organisieren den zeitlichen Ablauf. Ab 18.00 Uhr stehen Platz 1 und 2 zur Verfügung, die Plätze 3 und 4 sobald die Tennislehrer Feierabend haben.
Was noch? Für den Ablauf des Rahmenprogramms sind alle Teilnehmer verantwortlich. Apéro? Grillade? Pizza oder Pasta? … Das nächste After-Work-Tennis findet am Freitag, 21. August, statt. „Gastgeber“ werden noch gesucht. Höchstwahrscheinlich sind Aurel, Giulia, Luana, Naira, Noah und Timo auch da …